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Nachhaltigkeitskompetenzzentrum

Das Nachhaltigkeitskompetenzzentrum ist unsere Vision eines zusammenwirken mehrerer Institutionen für Nachhaltigkeit an der HU. Mit dem Einsetzen des Klimamanagements 2021 haben wir die Struktur geschaffen, mit welcher wir die HU zu einer nachhaltigen Hochschule transformieren wollen.

KNU

 

Für die Entwicklung zur klimaneutralen und nachhaltigen Universität, bedarf es einer strukturellen Verankerung des Komplexes “Nachhaltigkeit” in den Geschäfts- und Entwicklungsabläufen der HU. Mit unserer Vorstellung eines Nachhaltigkeitskompetenzzentrum (NKZ) soll eine universitätsinterne Governance-Struktur geschaffen werden, die optimal auf die verwalterischen Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung der HU reagieren kann und zugleich sanft aus dem bisher bestehenden, funktionierenden Aufbau heraus entwickelt wird. Das NKZ zielt darauf ab, nachhaltige und weitsichtige, sowie partizipative und integriert angelegte Gestaltungs- und Entwicklungsprozesse der HU möglich zu machen. Hierfür wird das NKZ künftig bestehende und geplante Einrichtungen und Initiativen im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement vereinen bzw. vernetzen. Das Nachhaltigkeitskompetenzzentrum (NKZ) speist sich aus drei Akteursgruppen, welche in Interaktion mit allen Bereichen der Universität stehen:

 

 

Der Anspruch des NKZ muss es sein, in alle Statusgruppen und Arbeits-, sowie Verwaltungsbereiche der Humboldt-Universität hinein zu wirken. Zugleich ist es Kontakt- und Knotenpunkt für alle Akteur*innen der HU, um an der Nachhaltigen Entwicklung mitzugestalten, kritische Fragen auszuhandeln, Expert*innen- und Erfahrungswissen zu bündeln und Bottom-up Engagement strukturell zu stärken. Das NKZ soll den nachhaltigen Entwicklungsweg der HU in allen Phasen begleiten: von der Strategieentwicklung, zur Maßnahmenumsetzung, in der Monitoring- und Rejustierungsphase bzw. Anpassungsphase von Vorgehensweisen, bis hin zur Verstetigung und langfristigen prozessorientierten Weiterentwicklung in allen Bereichen universitärer Entwicklung (Lehre, Betrieb, Governance, Forschung, Kommunikation. Damit spezifisches Wissen einzelner Akteur*innen, sowie besondere Anforderungen adäquat beachtet werden können und Akzeptanz und Impulse für eine Kultur der Nachhaltigkeit an der HU für die Entwicklungen entstehen kann, ist ein offenes, partizipatives und transparentes Arbeiten unerlässlich.

 

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