Nachhaltigkeitsbüro

Januar '16

 

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Newsletter der studentischen Initiative HU Nachhaltigkeitsbüro


Themen

  1. Die Weihnachtspause ist vorbei!
  2. Konferenz n: Hochschule weiterdenken
  3. Besuch bei "Nachhaltigkeit von allen Seiten"
  4. Besuch beim Seminar "Verwirklichung globaler Normen"
  5. Für mehr Klimaschutz!
  6. 2nd German Future Earth Summit
  7. Tipp des Monats

1) Die Weihnachtspause ist vorbei!

Die Weihnachtsferien mit Familie und Co sind geschafft und wir sind froh uns seit Anfang des Monats wieder voll der Nachhaltigkeit widmen zu können (nebst Studium versteht sich).
Die Pause nahmen wir uns zum Anlass, das Geschaffte nochmal zu resümieren, über Misserfolge nachzudenken und ins neue Jahr vorauszuschauen. Auch einfach mal abschalten mit Essen, insbesondere Spekualtius, kamen nicht zu kurz.
Wir sind voller Tatendrang, arbeiten wieder fleißig an unseren Projekten und blicken einem neuen Jahr 2016 voller Potentiale entgegen!


2) Konferenz n: Hochschule weiterdenken

Das Netzwerk n veranstaltete vom 22. bis 24. Januar die Konferenz n, zu der Nachhaltigkeitsinitiativen aus ganz Deutschland geladen waren. So kamen neben vielen anderen auch wir, hörten spannende Vorträge und besuchten Workshops, wobei wir auch selbst einen Workshop gaben zum Thema "Integration von Nachhaltigkeit in die Universitätsstrukturen".
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Konferenz war die Vernetzung mit den anderen Initiativen, die angereist waren. Wie sehen die Erfahrungen bei den anderen aus? Wie weit sind die an ihrer Hochschule? Wer sind die überhaupt? Schnell wurden aus Fremden neue Freund_innen, mit denen man in Zukunft gern zusammenarbeitet. Wir sind nicht allein, wir sind ein ganzes Netzwerk!


3) Besuch bei "Nachhaltigkeit von allen Seiten"

Dieses Semester wurde das Seminar "Nachhaltigkeit von allen Seiten" im Rahmen unseres Studium Oecologicum beworben und am 21. Januar ergab es sich, dass Theresa und Konstantin vom Nachhaltigkeitsbüro eine Sitzung leiten durften. Das Thema war vom "Vom Wissen zum Handeln" und die Fragestellung lautete, wie man eine studentische Initiative gründet und am Leben erhält. Wir erzählten von mehreren Erfahrungsbeispielen und etablierten mit den interessierten Teilnehmer_innen eine angeregte Diskussion zu möglichen Problemen und Hürden im Rahmen von studentischen Initiativen.


4) Besuch beim Seminar "Verwirklichung globaler Normen"

Am 08.12.2015 durften zwei Mitglieder des Nachhaltigkeitsbüros (NHB) eine Sitzung des Seminars "Verwirklichung globaler Normen - Nachhaltigkeit an der Humboldt-Universität" leiten. In einem Vortrag und anschließender Fragerunde wurde erarbeitet, inwiefern die Studenteninitiative Nachhaltigkeitsbüro hilft, die Norm der Nachhaltigkeit in der Universität zu etablieren. Im Rahmen des Seminars sollen unter anderem Grenzen und Möglichkeiten studentischen Engagements erforscht werden.
Das NHB steht weiterhin im Austausch mit Seminarteilnehmern. Durch die Kooperation sollen Erkenntnisse gewonnen werden, welche auch zur Verbesserung der Organisationsstruktur des NHBs wertvoll sein könnten.


5) Für mehr Klimaschutz!


Auch unsere Initiative hat sich am Global Climate March Ende November 2015 beteiligt, um auf ein Klima-Abkommen in Paris zu drängen. Wir freuen uns sehr, dass ein solches entstanden ist und hoffen nun, dass es jetzt zur Weiterentwicklung konkreter Strategien zur Minderung des CO2-Ausstoßes kommt. Diesen Prozess möchten wir auch weiterhin durch unsere Arbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin unterstützen.


6) 2nd German Future Earth Summit

Am 28./29.01.2016 fand der zweite "Future Earth Summit", organisiert vom Deutschen Komitee für Nachhaltigkeitsforschung, im Umweltforum Berlin statt. Mit dem "German Future Earth Summit" wurde angestrebt, "Future Earth" (als auch WCRP) interessierte WissenschaftlerInnen aus Deutschland in Ihren fächerübergreifenden oder grundlagenorientierten Aktivitäten zu stärken. Der Summit bat Gelegenheit zum Austausch von Interessen und Ideen sowie diente er zur Förderung der Entwicklung integrativer Forschungsaktivitäten. Weitere Infos gibt es hier.


7) Tipp des Monats


Die vorlesungsfreie Zeit rückt näher und die nächste Reise wird schon geplant? Wenn sich der Zielort nicht mit Fahrrad, Bahn oder Bus erreichen lässt oder die Zeit dafür nicht reicht und auch keine näheren Alternativen existieren und kein Weg am Fliegen vorbeizuführen scheint, so gibt es die zumindest Möglichkeit den damit verursachten CO2-Ausstoß zu kompensieren und seine Flugreise klimaneutral zu stellen. Insbesondere der Anbieter atmosfair.de wird von Umweltorganisation empfohlen. Die Rangordnung sollte dennoch wie immer sein: Vermeidung - Reduktion - Kompensation

 


 

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